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Filmnacht der Studenten

Lamm-Lichtspiele – Samstag, 28. Mai, 22 Uhr
Gesamtlänge: ca. 120 min
Eintritt mit Salon-Ticket: 5,– / sonst: 6,– Euro

Die „Filmnacht der Studenten“ jährt sich nun bereits zum siebten Mal. Doch die Erfolge, die die Studierenden mit ihren Kurzfilmen beim Comic-Salon feiern können, haben mit Sicherheit nichts mit dieser magischen Zahl zu tun, sondern mit den vielen Stunden Arbeit, die sie in ihre Filmprojekte gesteckt haben. Alle bei der Filmnacht teilnehmenden Hochschulen sind in diesem Jahr auch mit einem Stand auf der Messe vertreten. Aus den eingereichten Filmen wird eine Auswahl der unterschiedlichsten Arbeitstechniken und Genres gezeigt: von experimentellen Erstversuchen bis hin zu ausgereiften Animationskurzfilmen findet sich alles im Programm. Sozialkritik, Nostalgie und Komik wechseln sich mit abstrakten und irrealen Filmen ab.

Hochschule für Bildende Künste HBK Braunschweig
In amüsanter und selbstironischer Weise zeigt ein Student, wie die „Semesterprojektabschlussphase“ und die Arbeit in der Kreativbranche bewältigt werden kann. Eine junge Frau scheint der Langeweile und der tickenden Uhr des Alltags in „Phantasma“ entfliehen zu wollen. Ihr Spaziergang führt sie zu faszinierenden Gebilden, farbigen Herbstlandschaften und fantastischen Gestalten. Oder nicht? „Ayahuasca“: In einer wüsten Berglandschaft schreitet eine Frau im schwarzen Kapuzenmantel voran, dessen Farben beinahe zu zerfließen scheinen ...

Hochschule für Bildende Künste HfBK Dresden
Ein Mann schlägt auf ein Stück Holz ein, bis es in kleine Teile bricht. „Raging axe“ führt uns seine Zerstörungswut aus verschiedenen Perspektiven vor Augen.

Folkwang Universität der Künste Essen
Eine Masterstudentin des Studiengangs Heterotopia beteiligt sich im Namen der Folkwang Universität der Künste Essen an der studentischen Filmnacht. In „8- und 4-zig“ ist eine gesichtslose Person in einem ungemütlichen Kellerraum zu sehen. Scheinbar gefangen verbringt sie dort die ablaufende Zeit in abwechselnder Beschäftigung und Untätigkeit.

Hochschule für Grafik und Buchkunst HGB Leipzig
Studenten und Absolventen der Illustrationsklasse der Leipziger Hochschule zeigen erlesene und ungestüme Animationsfilme verschiedenster Techniken: von analogen Formveränderungen, über Bild-für-Bild-Zeichen- und Legetrick bis zur angesagten, digitalen 3D-Technik. Charmant, detailverliebt und ausgefuchst präsentieren sich die unterschiedlich langen Animationsfilme, sowohl schwarzweiß, als auch in Farbe. Man kann Tiere in bisher nicht dokumentierten Tätigkeiten beobachten, es wird von Freundschaft erzählt, von Träumen und Glück, aber auch von Abgründen.
In „Heute wird die Butter gesägt!“ warten Monotonie und Alltäglichkeit am Straßenrand. „White Paper“ ist ein Video-Clip zu einem Songtitel von Olga Scala und arbeitet mit dem Dreieck. „SOK“ ist ein Musikvideo für Black Pearl Records zum Release der Platte „Der grüne Vogel“. „Die Bettdecke/The Counterpane“ – ein vielschichtiger Traum erzählt eine etwas andere Geschichte über Moby Dick und das Meer ... Der Film „Animals“ beobachtet Tiere, die in der Stadt leben. Dabei imitieren sie menschliches Handeln, haben Sehnsüchte und lieben romantisch, bleiben aber letztendlich doch Tiere. „Ohne Titel/Untitled“ zeigt ganz unterschiedliche Impressionen. Der Film „Tomorrow’s Child“ ist eine Geschichte nach Ray Bradbury über medizinischen Fortschritt, Elternglück und einen Unfall im Geburtsapparat. „Die Flucht/The Escape“: Ob Indiana Jones, Frodo oder Road Runner – eingezwängt zwischen Verfolger und Abgrund suchen sie händeringend nach einem Ausweg. Doch es gibt mehr als eine Lösung. Oder?

Hochschule München
Von der Hochschule München kommt der Film „Silhouettes“, in dem man erlebt, wie Tiere und fantasievolle Figuren, die von Ornamenten umrahmt sind, auf weißem Hintergrund zum Leben erwachen.

Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
Ob Musikvideo, Life-Action-, Stop-Motion- oder Animationsfilm, die Studenten der TH Nürnberg bringen aufregende und kurzweilige Storys auf die Leinwand. „Farbenspiel“ zeigt eine einsame Kreatur, deren Existenz erst durch Tageslicht und Farben aufgehellt wird. „Lure“ beweist, dass die Dinge oft anders sind, als sie scheinen. „Kidswaste – Underwater“ ist ein Musikvideo, in dem ein Mädchen einem Wasserwesen begegnet. In „Operation Rising Tusk“ kann man einen tierischen Wettlauf ins All beobachten. Ein erfahrener und ein ahnungsloser neuer Arbeiter treffen im „Lichtspielhaus“ aufeinander und wenden in letzter Sekunde ein fatales Missgeschick ab. Teilen ist schön, doch wenn der Wunsch nach mehr besteht, kann Unersetzliches leicht zu Bruch gehen: „wHole“ zeigt das ganz drastisch. Auch flauschige Häschen können gegen die Melancholie und Verzweiflung des Herzens manchmal nicht gewinnen, wie wir in „Gustav Flauscheberg“ sehen. In „Coriolis“ träumt sich eine Frau Schönheit in den öden Alltag hinein. Der Teaser zu „Kaska“ lässt den Zuschauer gespannt erwarten, wie das düster-schöne Märchen seinen Lauf nehmen und enden wird.


 

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