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Crissis Tagebücher Joris Chamblain und Aurélie Neyret
Übersetzung: Tanja Krämling
Popcom
Crissi ist zehn Jahre alt und träumt davon, Schriftstellerin zu werden. „Dann musst du schreiben“, rät die Mutter und kauft ihr ein Tagebuch, das sei doch ein guter Anfang. Crissi legt los und hat schon bald heraus, wie sich Geschichten am besten erzählen lassen. Sie beobachtet andere Menschen und versucht sich deren Leben und Geheimnisse vorzustellen. Eines Tages bemerkt Crissi einen seltsamen alten Mann, der mit Farbeimern bepackt im Wald verschwindet. Crissi beschließt, seinem Geheimnis auf den Grund zu gehen. Schnell findet sie heraus, dass auch der Mann dabei ist, eine Geschichte zu erzählen – mit dem Pinsel.
„Crissis Tagebücher“ handelt von der Macht der Worte und der Magie der Bilder und vor allem davon, dass die Welt um uns herum voller Geheimnisse und Geschichten steckt, wenn wir nur genau hinsehen. Aurélie Neyret hat das ebenso lebendige wie einfühlsame Szenario von Joris Chamblain in Zeichnungen von märchenhafter Leichtigkeit umgesetzt, die immer wieder ergänzt werden von Auszügen aus Crissis Tagebuch. Eine wunderbare Hommage an die Kraft der Fantasie.
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